Regina Schrott
Regina

Kritiken

Das Kneipencoaching

"Warum fällt es einem manchmal so schwer, jemandem einen Wunsch abzuschlagen, auch wenn man gute Gründe dafür hätte? Darüber sinnierten Regina Schrott, Gründerin der Coaching Agentur Narz mich nicht und Physiotherapeutin Nina Zopes mit den rund 50 Gästen im ausverkauften „Heimathirsch“. Zu ihrem ersten Kneipencoaching Abend „SCHROTT im Heimathirsch“ hatten Schrott und Zopes eingeladen. „Ihr seid heute echte Premierengäste“, grüßte Agentur-Mitbegründer Henning Glasmacher das Publikum. „Unseres Wissens nach ist es der erste Coaching-Abend in einer Kneipe überhaupt. Selbst den Begriff gab es zuvor noch nicht, ich habe es extra nachgegoogelt.“ Ziel der neuen Reihe ist es, das Thema Coaching auf niederschwellige Weise Menschen näherzubringen, die es noch nicht kennen oder Hemmungen haben, selbst zu einer Beratung zu gehen.(...)"

Bernd Schöneck - Kölner Rundschau, 14. März 2024

Tolle Kritik über Kneipencoaching in der Kölner Rundschau

Das NARZARETT - Kabarett über Narzissmus

"Ziel des Stücks war, das Phänomen humoristisch zu verarbeiten und Betroffenen einen Perspektivwechsel zu ermöglichen; weiteren Menschen die Augen zu öffnen. Beim Stück spielten die Erfahrungen und Erzählungen der Klienten eine Rolle, die die gelernte Schauspieleri Schrott als Autorin des Werkes verarbeitet hat."

Bernd Schöneck - Kölner Stadt-Anzeiger, 1. Dezember 2022

"Ein äusserst dichtes Programm - eigentlich Stoff für zwei Programme! Ich habe als Betroffene betroffen reagiert - sehr toxisch, wie bereits am Plakat angekündigt. Aber mal im Ernst: dieses umfassende Thema mit aller Wucht zu präsentieren und ins Bewußtsein der Zuschauer zu bringen ist starker Tobak. Weil es so un-fassbar ist. Weil es einen plättet und man aussteigen möchte. Weil es trotzdem geschieht und wir mitspielen. Mein Bild: es sprudelt, blubbert explodiert wie in einer Hexenküche; gefährliches Terrain für einenbg Zauberlehrling."

S. H. P., 9.10.2022

Artikel KSTA 01.12.22

Wo ist meine Brille - Sinnig Unsinniges

"Großer Erfolg für die kleine Form: Während Festspiele von Heppenheim bis Hersfeld ausfallen, retten Valentin und Karlstadt die Saison auf dem Auerbach Schloss. (...) Fernbach und Schrott watschen sich freundschaftlich ab. Man spürt die gute Stimmung unter den Kollegen. (...) Karl Valentin, der auch ein Meister des Absurden war, hätte diese Auflösung gefallen können."

Darmstadt Echo 20.7.2020

"Die Narrenkappe ist allen Akteuren gewiss - und Fernbach und Schrott drehen auf ohne zu überdrehen. Sogar die bajuwarische Phonetik schaffen sie mühelos. Die Sache für die beiden Komödianten ist ernst, kringelig lachen tun sich lediglich die Zuschauer. (...) Natürlich verlangt das Publikum nach zwei wunderbaren Stunden mehrere Zugaben, die es auch bekommt."

Bergsträsser Anzeiger 20.7.2020

 Kritik

Die Unterrichtsstunde

„Den gewaltigen Interpretationsspielraum, den das komplexe Stück bietet, nutzt Regisseurin und Hauptdarstellerin Regina Schrott geschickt aus. Eine raffinierte Umsetzung des schwierigen Textes, die dem Anspruch des Autors als Florettkampf der Schauspielkunst feinsinnig und gut beobachtet entgegenkommt.“

Rhein Zeitung 17.3.2009

Figaros Hochzeit

„Was vor allem da ist, ist die nötige schauspielerische Gewecktheit, die blendende Synchronisation zwischen Leo Braune und Johannes Seilern, Regina Schrott und Ingrid Schaller…. Pfiffige Komödie, getragen von Schauspielern, die um einiges besser sind als im Salzburger Theateralltag. Was will man mehr?“

Salzburger Nachrichten 24.7.2006

Brotfabrik

„…Mit dem Lied ‚Draußen in Sievering blüht schon der Flieder‘ von Johann Strauß verzauberte Regina Schrott das Publikum mit ihrem Wiener Charme.“

Generalanzeiger 29.4.2002

Kindsmord

„So interessant wie diese Inszenierung des Turrini Stücks war noch keine bisherige. Hervorragend!“

Rheinzeitung 25.3.2006

Heinrich VIII und seine Frauen

„… Die deutsche Anna von Kleve (mit skurril aufgeklebtem Nasenbuckel spitzzüngig glänzend: Regina Schrott) ist ein Glanzstück in Heinrichs Sammlung.“

General Anzeiger 2.2.2006

Boeing Boeing

„Die größte Strahlkraft des Abends hat Regina Schrott als Schweizerin mit Prinzipien. Und dass ihre Figur leuchtet, liegt nicht nur an ihrem knallroten Dress. Ihr Schweizer Akzent ist herrlich und rafft die Zuschauer ergeben dahin (supersüß und supersexy).“

Rhein Lahn Zeitung 21.3.2011

Pepsie

„Diese Komödie hatte Witz, Lebendigkeit und vor allem: Sie hatte Regina Schrott. Der kleine, blonde Wirbelwind, ausgestattet mit viel komödiantischem Potenzial, hätte wohl auch im Alleingang für Heiterkeit sorgen können. (…) Regina Schrott in der Titelrolle etablierte sich als eine erotisch wirkende, unkonventionelle, stets fröhliche – und andere mit Leichtigkeit um den Finger wickelnde – junge Frau. Letzteres tat sie in ihrer temperamentvollen Art auch mit dem Publikum.“

Wolfsburger Nachrichten 2.5.2006

Die Schöpfungsgeschichte – ein Sommernachtstraum

„Alle Register ihres Könnens ziehen Regina Schrott und Frank Ferner bei ihrem Auftritt in der Muffendorfer Kirche. Sie bespielten den gesamten Kirchenraum (…) alles mit großer Intensität und Spiellust. Zwei Klassiker der Weltliteratur gingen da eine trauliche Verbindung ein. Die Idee zu dieser Collage stammt von Regina Schrott.“

Generalanzeiger 14.5.2009

Weiße Rose

„… Ein Pluspunkt sind auch die überzeugend agierenden Schauspieler, besonders Regina Schrott, die den Mut, die Klarheit und die Lebenslust der Sophie Scholl überzeugend zum Ausdruck bringt.“

Schnüss November 2000

Liebe Jelena Sergejewna

„Die Darsteller spielen unter der Regie von Regina Schrott ihre Rollen derart überzeugend und mitreißend, dass es dem Zuschauer die Zornesröte ins Gesicht treibt (…)“

Rhein Lahn Zeitung 16.6.2011

Romeo und Julia

„Regina Schrott dagegen überzeugte als schwatzhafte, emotionale Amme. Sie spielte auch den Apotheker, der Romeo das Gift reicht.“

Augsburger Allgemeine 28.4.2014